Buchs II knöpft dem FC Schaan einen Punkt ab

Bei schönem Wetter, einem wundervollen Rasen und wieder einem zahlreich erschienenen Publikum aus Buchs sind die Buchser und die heimischen Schaaner aufeinandergetroffen. Die Ziele der beiden Mannschaften waren gleich. Die Liechtensteiner wollten die drei Punkte, um das Buchser II in der Tabelle zu überholen und die Buchser wollten mit den drei Punkten den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren.

Die Buchser wurden zu Beginn des Spieles von den hochstehenden und aggressiv spielenden Schaanern überrascht und waren folglich nicht gut in die Begegnung gekommen. Trotz dieser Spielart haben die Schaaner zu Beginn der Partie keine erwähnenswerten Chancen herausspielen können. Auch in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit hatten die Hausherren das Spiel im Griff. Die Buchser versuchten es meist mit langen Bällen in die Sturmspitze, jedoch ohne Erfolg. Nach den ersten 45 Minuten stand es 0:0 Unentschieden.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit merkte man dass die Buchser etwas wacher waren und versuchten das Spiel von hinten heraus aufzubauen. In der 60. Minute pfiff der Schiedsrichter einen umstrittenen Freistoss für das Heimteam nahe der Strafraumgrenze. Dieser Freistoss hatte dann Folgen. Quaderer, der Schaaner Freistossschütze ballerte den Freistoss sehenswert in das rechte obere Kreuz.
Das 1:0 war dann sowie der Weckruf für den FC Buchs. Mit der Einwechslung von Bossmeyer kam frischer Wind in das Spiel der Buchser. Der physisch starke Einwechselspieler erschwerte die Arbeit der Schaaner Verteidigung gewaltig. Nur fünf Minuten nach dem 1:0 glichen die Buchser postwendend aus. Nach einem Eckball und einem wunderschönen Fallrückzieher von Kociara, der an den Pfosten ging und zurückprallte, musste Harrabi nur noch zum 1:1 einschieben. Nach dem 1:1 neutralisierten sich die beiden Mannschaften weitestgehend und so gab es kaum bedeutende Chancen mehr.

Die beiden Mannschaften trennten sich schliesslich 1:1 und beendeten das letzte Spiel der Hinrunde mit einem Unentschieden. Das Buchser II konnte schlussendlich mehr als zufrieden mit diesem Punkt sein.

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